Unsere Geschichte im Zeitstrahl

Eröffnung eines Sonderkindergartens für 18 geistig behinderte Kinder in der Friedrich-Ebert-Straße in Ingolstadt.

Errichtung einer Sonderschule für geistig behinderte Kinder und Jugendliche mit einer Tagesstätte in Mailing mit 2 Klassen und 4 Vorschulgruppen.

Einweihung und Bezug des neu erbauten Schulgebäudes in der Frühlingstraße in Ingolstadt. Das "Kinderzentrum St. Vinzenz" umfasst zunächst eine Schule mit 5 Klassen und die Tagesstätte. Damit verbunden ist die Auflösung verschiedener Provisorien in Gaimersheim, Mailing und Stammham.

Eröffnung einer Heilpädagogischen Tagesstätte für seelisch behinderte Kinder mit zwei Vorschulgruppen und einer Gruppe für Schulkinder.

Die Frühförderstelle nimmt ihre Arbeit auf. Vier Kinder werden zunächst von einer Heilpädagogin zu Hause betreut.

 Eröffnung eines Schülerwohnheimes.

Das "Freizeitwerk" bietet sportliche Aktivitäten und Freizeitangebote für erwachsene Menschen mit Behinderung an.

Bezug des Freizeitraumes in der Frühlingstraße 15 nach der Sanierung.

Die "Offene Behindertenarbeit" übernimmt die Arbeit des Freizeitwerks und erweitert die Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung und deren Angehörige.

Einweihung des notwendig gewordenen Erweiterungsbaus in der Frühlingstraße.

Erwerb des Gebäudes in der Friedrich-Ebert-Straße 8. Hier finden Platz eine Fördergruppe der HPT für geistig behinderte Kinder im EG, das Archiv für Akten der Betreuten im DG und seit Mai 2000 die Verwaltungsräume der OBA im 1. OG.

Eröffnung eines Wohnheims für erwachsene Menschen mit Behinderung in der Morgensternstraße.

 Einweihung des Neubaus der Heilpädagogischen Tagesstätte in der Friedrich-Ebert-Straße.

Herr Ehrenfried Metzner, der 1969 das Kinderzentrum eröffnete, übergibt die Leitung der Einrichtung an Herrn Markus Pflüger.

 Umbenennung von "Kinderzentrum" in "Caritas-Zentrum St. Vinzenz".

 Grundsteinlegung für das Wohnheim St. Anna in der Marie-Luise-Fleißer-Straße 2.

 Eröffnung und Bezug des Erwachsenenwohnheims "St. Anna".

 Eröffnung der dritten Wohnheimgruppe des Wohnheims Kinder in den Räumen der ehemaligen Wohngruppe für Erwachsene in der Morgensternstraße 45 und 47.

Beginn der Sanierung und Erweiterung des Caritas-Zentrums St. Vinzenz und barrierefreie Gestaltung des Spielplatzes am Hauptgebäude.

Der Mobile Heilpädagogische Fachdienst für Kindertagesstätten nimmt in Ingolstadt die Arbeit auf, angegliedert an die Frühförderstelle .

Für die Zeit der Baumaßnahmen am Hauptgebäude werden zwei Klassen in die Schule an der Lessingstraße ausgegliedert.

Auf dem Rasenplatz in der Frühlingstraße werden als weitere Auslagerungsmöglichkeit Pavillons errichtet, die zwei Klassen/ Tagesstättengruppen aufnehmen.

 In der Grundschule in Walting werden zwei Klassenräume angemietet, in die eine svE Gruppe und eine Unterstufenklasse ausgelagert werden.

 Das renovierte und umgebaute Schwimmbad geht in Betrieb.

 Das neue Gebäude für die Frühförderung in der Friedrich-Ebert-Straße 2 1/2 wird eingeweiht.

 Das neue Obergeschoss (Ebene 4) im Hauptgebäude wird bezogen.

 Es wird ein Dienst für Ambulant Unterstützes Wohnen (AUW) eingerichtet.

In der Westlichen Ringstraße wird mit dem Bau von 18 Appartements für Menschen mit Rehabilitationsbedarf begonnen.

Erwerb des Erd- und Untergeschosses des Gebäudekomplexes in der Frühlingstraße 23 zur Nutzung für 2 HPT Gruppen nach dem Umbau sowie Errichtung eines sogenannten "Multifunktionshauses" zur Entwicklung eines Abfallkonzeptes und Unterbringung der Aussenspielgeräte.

Einweihungsfeier nach Abschluss der Sanierung und Erweiterung nach 6-jähriger Bauzeit des Hauptgebäudes.

Einen ausführlichen Bericht zu den Umbauten lesen Sie in der Sozialcourage 01/2007.

 In der Clara-Wieck-Straße wird die Außenwohngruppe von St. Anna eröffnet.

Die ersten Appartements in der Westlichen Ringstraße werden bezogen.

Frau Heidrun Funk, die seit 1973 in der Schule des Caritas-Zentrums St. Vinzenz tätig war, übergibt die Leitung der Förderschule an Herrn Roberts Krigers.

Frau Inge Schlögl, langjährige Sonderschullehrerin, Sonderschuloberlehrerin und spätere Sonderschulkonrektorin/ stellvertretende Schulleiterin, übergibt im gleichen Monat die stellvertretende Leitung der Förderschule an Herrn Rainer Grupp.

Einen Bericht der feierlichen Übergabe lesen auf sie auf der Seite des Caritasverbandes Eichstätt.

Alle Appartements in der Westlichen Ringstraße sind bewohnt. 9 Mieter werden durch das Ambulant Unterstützte Wohnen (AUW) des Caritas-Zentrums St. Vinzenz versorgt.

Frau Schork, Herr Heiß und Herr Wittmann (re.)

Seit 2010 ist St. Vinzenz an das Fernwärmenetz der Stadt Ingolstadt angeschlossen. Seit diesem Jahr wird auch der Strom durch regenerative Energien erzeugt, nämlich zu 100% in zertifizierten Laufwasserkraftwerken der bayerischen Donau. Eva-Maria Schork, Referentin für Altenpflege des Caritasverbandes Eichstätt und Josef Heiß, Verwaltungsleiter der Caritas-Wohnheime und Werkstätten haben zusammen mit dem Verwaltungsleiter des Caritas-Zentrums St. Vinzenz, Ludwig Wittmann (Foto re.), die Preisverhandlungen geführt. Seit dem 1.1.2013 beziehen auch die kleinen Einrichtungen von St.Vinzenz den Ökostrom und setzen so ein Zeichen im Umweltmanagement des Caritasverbandes.

Das Siegermodell

Für den geplanten Bau eines Kinder- und Jugendwohnheims und einer Kinderkrippe hat das Caritas-Zentrum St. Vinzenz einen Architekturwettbewerb ins Leben gerufen. Sechs Architekturbüros haben mit großem Eifer und Engagement ihre Pläne und Modelle eingereicht. Am Freitag, dem 2. März wählte das neunköpfige Preisgericht den Siegerentwurf. Nach langen Diskussionen und Argumentationen mit den Beratern, wurde das Architekturbüro Diezinger aus Eichstätt einstimmig zum Favoriten gewählt und erhält nun den Auftrag zum Bau.

Start der Krippe in der Regensburger Straße, 2014 zog die Krippe in das neue Gebäude in der Händelstraße 97 um.

Bildung einer Kooperations- und Inklusionsklasse an der Schule in der Lessingstraße.

Anfang Oktober Umzug der Krippe in die Händelstraße 97.

Beginn des Umbaus und Neugestaltung der Außenanlagen und Spielflächen sowie Erweiterung der Buszufahrt.

Einweihung Außenanlagen und Spielplatz.

Das Wohnheim für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung, fand dort im August 2016 ebenfalls ein neues Zuhause in der Händelstraße 97 a.

Integrationskindergarten "Lummerland"

Der Integrationskindergarten nahm seinen Dienst 2017 in den Räumen des früheren Kinderwohnheimes im Hauptgebäude in der Frühlingstraße auf.

Bildung einer zweiten Inklusionsklasse an der Schule in der Lessingstraße (Mittelschule).

Eröffnung des Kindergarten "Lummerland" in der Frühlingstraße 15.

Einzug einer weiteren Gruppe von St. Anna, Gruppe grün, in die Händelstraße 97 a.

Bildung einer weiteren Partnerklasse in der Pestalozzischule.

Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Caritas-Zentrums St. Vinzenz.

Fertigstellung der Neugestaltung der Außenanlagen und des Spielplatzes für die HPT-S in der Friedrich-Ebert-Straße.

Umbau der restlichen freigewordenen Räume der Wohnheimkinder in der Frühlingstraße zu einer weiteren Integrationskindergartengruppe und  Umzug des kompletten PD- und MTD-Bereiches.

Bildung einer weiteren Partnerklasse in Friedrichshofen

Umzug Offene Behindertenarbeit (OBA) von der Friedrich-Ebert-Str. zu Schillerstr. 2, Donau-City-Center.

10 Jahre Kinderkrippe "Die Vinzlinge" - Jubiläum

25 Jahre Wohnheim für Erwachsene "St. Anna." - Jubiläum